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Pünktlich zu den Faschingsferien: Hallenbad Marktoberdorf öffnet Außenbecken

Wegen Energiekrise geschlossen - Das Außenbecken des Anton-Schmid-Hallenbades in Marktoberdorf war im wegen der Energiekrise in den letzten Monaten geschlossen. Wie die Stadt Marktoberdorf in einem Pressetext mitteilte, wird das Außenbecken pünktlich zur Beginn der Faschingsferien wieder eröffnet. 

Schließung während Energiekrise

Auf Empfehlung des Deutschen Städtetages vom 1. September hatte die Stadt Marktoberdorf das Außenbecken des Hallenbades vorübergehend geschlossen. So sollte in erster Linie Energie gespart werden. Mit Beginn der Faschingsferien (ab dem 20. Februar) wird das Becken der Stadt Marktoberdorf zufolge wieder geöffnet.

Bürgermeister bedauert Schließung

"Wir freuen uns, unseren Gästen das beliebte Außenbecken wieder zur Verfügung stellen zu können", so der erste Bürgermeister Dr. Wolfgang Hell. "Wir haben es sehr bedauert, das Außenbecken temporär schließen zu müssen, haben als Kommune aber eine Vorbildfunktion - auch beim Thema Energie sparen", so Hell weiter.

Wenn das Eis nicht mehr trägt: Einsatzkräfte der DLRG und der Wasserwacht üben für den Ernstfall

Workshop - In einem gemeinsamen Eisrettungsworkshop haben sich die ehrenamtlichen Einsatzkräfte des DLRG Kreisverband Kaufbeuren/Ostallgäu und der Wasserwacht Ortsgruppe Marktoberdorf jetzt weitergebildet. Sie frischten ihre Kenntnisse darüber auf, was zu tun ist, wenn Menschen ins Eis einbrechen. Für die Aus- und Weiterbildung sowie den Austausch ihrer Erfahrungen versammelten sich die Wasserretter am noch zugefrorenen Ettwieser Weiher.

Theorie und Praxis

Vor Ort nahmen die Einsatzkräfte zunächst theoretische Themen wie Eisdicken, Tragfähigkeit, Strömung, Bewuchs, Eigen- und Fremdrettung, sowie den Einsatz von Rettungsmittel durch. Im praktischen Teil des Workshops übten die Ehrenamtlichen dann ausgiebig die verschiedenen Rettungsmittel und Rettungsarten für Menschen, die ins Eis eingebrochen sind. 

365 Tage im Einsatz

Die ehrenamtlichen Einsatzkräfte beider Organisationen stehen an 365 Tagen und 24 Stunden in Bereitschaft und werden über die europaweite Notrufnummer 112 durch die Integrierte Leitstelle alarmiert.

Fußgänger (82) in Füssen von rückwärtsfahrendem Auto umgefahren und schwer verletzt

Anzeige wegen Körperverletzung - In Füssen ist es am Montagmittag zu einem Verkehrsunfall gekommen. Dabei wurde ein 82-jähriger Mann schwer verletzt, weil ihn ein rückwärtsfahrendes Auto erfasste. 

Übersehen und umgefahren

Der Verkehrsunfall ereignete sich am Montagmittag in der Schwärzerweg im Füssener Stadtteil Bad Faulenbach. Der 82-Jährige war gerade zu Fuß unterwegs, als er von einem rückwärtsfahrenden Auto übersehen und umgestoßen wurde. Beim Sturz zog sich der ältere Herr schwere Verletzungen zu. Sachschaden entstand nicht. Vor Ort waren die Polizei, der Rettungsdienst und der Notarzt. Der Unfallfahrer wird wegen fahrlässiger Körperverletzung angezeigt.

Polizei stellt bei Schwerverkehrskontrolle haufenweise Verstöße fest

Auf der B12 bei Buchloe - Am Montag haben Beamte der Polizeiinspektion Buchloe Schwerverkehrskontrollen im Bereich der B12 durchgeführt. Dabei stellten sie laut Polizeibericht zahlreiche Verstöße fest und mussten in zwei Fällen die Weiterfahrt sogar untersagen.

Einige Verstöße bei Lkw-Gespann

Unter anderem kontrollierten die Beamten ein Lkw-Gespann, das Heuballen transportierte. Der 32-jährige Fahrer aus dem Landkreis Donau-Ries hatte die Ballen unzureichend gesichert. Einige Ballen waren bereits verrutscht, so dass die gesetzlich zugelassene Gesamtbreite von 2,55 Meter deutlich überschritten war. Zudem stellten die Beamten etliche technische Mängel fest. Das Auslesen des digitalen Kontrollgerätes ergab eklatante Verstöße gegen das Fahrpersonalgesetz. Unter anderem entfernte der Kraftfahrer in den Pausenzeiten seine Fahrerkarte und fuhr ohne weiter. Einmal sogar bis zu neun Stunden. Den Fahrer sowie den Unternehmer erwarten nun ein Bußgeldverfahren mit Punkten im Fahreignungsregister.

Sattelzug klar zu schnell unterwegs

Ein Sattelzug einer Spedition aus dem Landkreis Rosenheim war mit sichtlich zu schnell unterwegs. Eine anschließende Überprüfung bestätigte diesen Verdacht. Der bosnische Fahrer überschritt die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h um 22 km/h. Ihn erwartet nun ein Bußgeld von 150 Euro, sowie ein Punkt im Fahreignungsregister.

Auto mit Anhänger kontrolliert

Beanstandet wurde auch ein Autofahrer, der mit einem Anhänger unterwegs war. Dessen Auflaufbremse war defekt und fast wirkungslos war. Dies wurde auch durch einen hinzugerufenen Sachverständigen bestätigt und deshalb auch die Weiterfahrt unterbunden.

Nach 4:1-Sieg gegen Schweden: Finnland gewinnt das 5-Nationen-Turnier in Füssen

Eishockey-Bildergalerie - Finnland hat sich beim 5-Nationen-Turnier in Füssen am Sonntag beim Spiel gegen Schweden mit 4:1 durchgesetzt. Damit gewannen die finnischen Frauen das Turnier vor Tschechien, Schweden, der Schweiz und Deutschland.

5-Nationen Turnier in Füssen: Deutschland verliert knapp gegen die Schweiz

Eishockey-Bildergalerie - Am Sonntag hat beim 5-Nationen Turnier in Füssen die deutsche Frauen-Auswahl gegen die Schweiz gespielt. Nach einem guten und spannenden Spiel unterlag Deutschland jedoch den Schweizerinnen. Am Ende zeigte die Anzeigetafel 1:2 an.

Fünf-Nationen Turnier in Füssen: Deutschland unterliegt Finnland

Eishockey-Bildergalerie - Deutschland hat am Freitag im fünf-Nationen Turnier in Füssen gegen Finnland mit 0:3 verloren.

DEL 2: ESV Kaufbeuren gewinnt knapp gegen EV Landshut

Eishockey-Bildergalerie - In der zweiten Deutschen Eishockeyliga hat der ESV Kaufbeuren die Partie gegen den EV Landshut knapp gewonnen. Nach der Verlängerung stand es 5:4 für die Heimmannschaft.

Fünf-Nationen Turnier in Füssen: Tschechien siegt gegen Schweden

Eishockey-Bildergalerie - Im Fünf-Nationen Turnier der Eishockey-Frauen in Füssen hat Tschechien am Freitag die schwedische Mannschaft besiegt. Am Ende stand es 5:2.

5-Nationen-Turnier der Eishockey-Frauen in Füssen: Deutschland vs. Tschechien

Spektakulärer Modellflieger löst Großeinsatz bei Seeg aus

Flugzeugabsturz befürchtet - Am Sonntagnachmittag hat ein Modellflieger bei Seeg (Ostallgäu) einen Großeinsatz von Polizei, Feuerwehr und Rettungskräften ausgelöst. Mehrere Passanten hatten gemeldet, dass ein Kleinflugzeug abgestürzt sei.

Modellflieger mit spektakulären Flugmanövern

Gegen 16.30 Uhr gingen mehrere Anrufe bei Polizei und Rettungsdienst ein, die den vermeintlichen Absturz eines Kleinflugzeugs im Bereich Vordersulzberg bezeugten. Kurze Zeit später waren zahlreiche Rettungs-, Feuerwehr- und Polizeikräfte im Einsatz. Dort hat man über die Befehlsstelle und die Feuerwehr recht schnell geklärt, dass "es sich bei dem vermeintlichen Kleinflugzeug nur um eines von vier zuvor gestarteten Modellflugzeugen handelte, welche im Bereich Seeg und Hopferau unterwegs waren", heißt es im Polizeibericht. Das Modellflugzeug wiederum war nicht abgestürzt, "sondern flog offenbar nur spektakulär", so die Polizei. Zur Sicherheit wurde das Gebiet dennoch von einem Bundeswehrhubschrauber mit Spezialkameras abgeflogen. Danach konnte ein Unglück ausgeschlossen werden.

Achtung! Falschgeld-Wechsler im südlichen Ostallgäu unterwegs!

Falscher Fuffziger - In Nesselwang wurde am Freitagnachmittag ein französisches Ehepaar Opfer eines Falschgeld-Betrügers. Die Eheleute wechselten nichtsahnend einen 50-Euro-Schein für den Mann.

Ehepaar aus Frankreich in Nesselwanger Supermarkt betrogen

Das französische Ehepaar wurde von dem Betrüger in einem Supermarkt in Nesselwang angesprochen. Der Mann bat darum, einen 50-Euro-Schein gewechselt zu bekommen. Nichtsahnend ging das Ehepaar auf die Bitte ein. An der Kasse stellte man daraufhin fest, dass es sich bei dem 50-Euro-Schein um eine Fälschung handelte.

Die Beschreibung des Unbekannten:

  • circa 20 bis 30 Jahre alt
  • kurzes Haar
  • Er trug eine Brille und dunkle Kleidung
Für sachdienliche Hinweise zum Täter wenden Sie sich bitte an die PI Füssen unter der Telefonnummer 08362/9123-0.

Bei Pfronten: Unbekannter Rodler kracht in Frau (54) und fährt anschließend einfach weiter

Wer war der Mann - Am Samstagnachmittag stand eine 54-jährige Frau hinter einer Absperrung einer Kurve an der Rodelbahn am Breitenberg. Hierbei filmte sie ihre Kinder, welche die Abfahrt hinunterfuhren. Währenddessen kam ein circa 50-jähriger Mann mit einem Kleinkind auf einem Schlitten auf die 54-Jährige zugefahren und konnte einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Dabei stürzte die Dame und verletzte sich an der Schulter. Der Verursacher fuhr jedoch anschließend weiter, ohne sich um die verletzte Frau zu kümmern. Zeugenhinweise erbittet die PI Füssen unter 08362/9123-0.

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